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Verkehrsminister Hermann lobt Straßensanierung

Im Rahmen seiner Sommertour hat der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann die Sanierungsarbeiten an der B 28/B 465 in Bad Urach besucht.

Verkehrsminister Winfried Hermann (2. von rechts) in Bad Urach mit (von links) den Landtagsabgeordneten Ramazan Selcuk (SPD), Ru
Verkehrsminister Winfried Hermann (2. von rechts) in Bad Urach mit (von links) den Landtagsabgeordneten Ramazan Selcuk (SPD), Rudi Fischer (FDP) und Thomas Poreski (Grüne), daneben Landrats-Stellvertreter Hans-Jürgen Stede, Verkehrsminister Winfried Hermann und Projektleiter Jürgen Grauer vom Regierungspräsidium. FOTO: FINK
Verkehrsminister Winfried Hermann (2. von rechts) in Bad Urach mit (von links) den Landtagsabgeordneten Ramazan Selcuk (SPD), Rudi Fischer (FDP) und Thomas Poreski (Grüne), daneben Landrats-Stellvertreter Hans-Jürgen Stede, Verkehrsminister Winfried Hermann und Projektleiter Jürgen Grauer vom Regierungspräsidium. FOTO: FINK

BAD URACH. »Unebene Fahrbahnen, Schlaglöcher und klappernde Schachtdeckel erhöhen den Verkehrslärm erheblich, umso wichtiger ist es, dass wir unsere Straßen in einem guten Zustand erhalten. Neben dem Einbau von lärmmindernden Fahrbahnbelägen ist eine zielgerichtete Erhaltung unserer Straßen ein wichtiger Beitrag, um Verkehrslärm zu reduzieren«, betonte der Verkehrsminister.

Insgesamt erneuert die Straßenbauverwaltung im Zuge der Baumaßnahme rund 22 000 Quadratmeter Fahrbahnbelag und saniert für die Stadt Bad Urach rund 4 500 Quadratmeter Gehwege. Zur Verbesserung des Lärmschutzes wird auf der B 28 (Burgstraße) – dem vom Verkehrslärm am höchsten belasteten Teilstück – zwischen dem Anschluss der Seltbachstraße und der Einmündung der Alten Hanner Steige, auf gut 500 Meter Länge ein lärmmindernder Fahrbahnbelag aufgebracht. Die Arbeiten liegen im Zeitplan, wenn weiter alles gut läuft, soll der Verkehr – der gerade weiträumig zwischen Reutlingen und Münsingen um Bad Urach herum geleitet wird – wieder Mitte November fließen.

Die Gesamtkosten betragen rund 1,15 Millionen Euro. Der Bund trägt 915 000 Euro, an der Stadt Bad Urach bleiben rund 200 000 Euro hängen. (eg/and)

 

Mehr über den Baustellen-Besuch des Landesverkehrsministers lesen Sie am Freitag, 4. September, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.