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Himmelweite Unterschiede: Die Natur vor und während der Coronakrise

Früher: Flugzeuge tummeln sich, ihre Kondensstreifen kreuzen sich.
Früher: Flugzeuge tummeln sich, ihre Kondensstreifen kreuzen sich. Foto: Bouchon
Früher: Flugzeuge tummeln sich, ihre Kondensstreifen kreuzen sich.
Foto: Bouchon

METZINGEN. Zweimal hat GEA-Leser Professor Gerhard Bouchon aus Metzingen einfach nur in den Himmel fotografiert: einmal während der Coronazeit und einmal in einem Jahr davor. Vergleicht man die Fotos, zeigen sich himmelweite Unterschiede.

Tummeln sich in »normalen« Zeiten Flugzeuge und kreuzen sich ihre Kondensstreifen, herrscht derzeit nichts als endlos weites und tiefes Blau. Fast nichts. Wäre da nicht der einsame Greifvogel, der ungestört seine Bahnen zieht und so viel Freiraum und Ruhe wie seit Langem nicht mehr hat. »Die Natur geht als Gewinner aus dieser Krise hervor«, sagen manche. Und das mag für die sinkenden Feinstaub- und CO2-Emissionen in den Städten genauso passen wie für den kreisenden Raubvogel. (GEA)

Heute: Nur ein Greifvogel zieht seine Kreise.  FOTOS: BOUCHON
Heute: Nur ein Greifvogel zieht seine Kreise. Foto: Bouchon
Heute: Nur ein Greifvogel zieht seine Kreise.
Foto: Bouchon