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Fettes Jubiläumsbrot und Zwiebelkuchen: Backhaushockete in Gniebel

Am Samstag lockt lecker Gebackenes und Gegrilltes Besucher aus nah und fern zur 21. Backhaushockete in Gniebels Ortsmitte.

Marko (links) und Karin Detomaso sowie Feuerwehr-Abteilungskommandant Harry Nonnenmacher freuen sich auf gutes Wetter, lecker Ge
Marko (links) und Karin Detomaso sowie Feuerwehr-Abteilungskommandant Harry Nonnenmacher freuen sich auf gutes Wetter, lecker Gebackenes und viele Gäste am heutigen Samstag beim 21. Backhaushock in Gniebel. Foto: Norbert Leister
Marko (links) und Karin Detomaso sowie Feuerwehr-Abteilungskommandant Harry Nonnenmacher freuen sich auf gutes Wetter, lecker Gebackenes und viele Gäste am heutigen Samstag beim 21. Backhaushock in Gniebel.
Foto: Norbert Leister

PLIEZHAUSEN-GNIEBEL. Unglaubliche 375 Kilogramm Mehl verbackt Karin Detomaso zusammen mit ihrem Mann Marko, dem Feuermeister, und dem gesamten Team am Freitag und Samstag in den Öfen des Gniebeler Backhauses. Was daraus entsteht? Vor allem Brot – und dieses Jahr ist das ein richtig fettes Jubiläumsbrot, denn: »Das Backhaus wird in diesem Jahr 100 Jahre alt«, berichtete Harry Nonnenmacher, Abteilungskommandant der Gniebeler Freiwilligen Feuerwehr.

Für den Gniebeler Backhaushock wurden gestern auch 180 Kilogramm Zwiebel verarbeitet.
Für den Gniebeler Backhaushock wurden gestern auch 180 Kilogramm Zwiebel verarbeitet. Foto: Norbert Leister
Für den Gniebeler Backhaushock wurden gestern auch 180 Kilogramm Zwiebel verarbeitet.
Foto: Norbert Leister

Eben diese Wehr steht mit seinen 33 Feuerwehrleuten (und den dazugehörigen Frauen) hinter dem alle zwei Jahre steigenden Fest, nun also der 21. Backhaushock. Um 5 Uhr am Freitagmorgen hat Marko Detomaso die Öfen angeheizt. Kurz darauf kam seine Frau und hat mit dem Backen begonnen. Im Akkord gingen dann die ganzen Tage die gekneteten Werke in den Ofen. Für die Zwiebelkuchen wurden übrigens gestern schon 180 Kilogramm Zwiebeln geschält, geschnitten und gedünstet. 60 Liter Saure Sahne und 200 Eier ergänzen den Belag. »Am Samstag wird im Dreiviertelstundentakt gebacken, dann warm und frisch serviert«, berichtete Karin Detomaso. Los geht’s mit dem Fest übrigens um 14 Uhr. (GEA)