METZINGEN. Kein Durchkommen ist dafür seit Dienstagnachmittag auf einer zweiten Zentralachse in Metzingen: der Ulmer Straße zwischen den Einmündungen Eisenbahnstraße und Schwanengässle. Hier werden Kanäle und Leitungen erneuert, die mitten unter der Straße liegen. Die Ulmer Straße wird im genannten Abschnitt zudem umgestaltet: Die Fahrbahn wird schmaler, am nördlichen Straßenrand entstehen mit Grün aufgelockerte Parkplätze, auch ein Radfahrschutzstreifen in Richtung Lindenplatz wird markiert. Die Arbeiten sind insgesamt auf fünf Monate veranschlagt.
Deckbelag im Pflastermuster folgt noch
Die Reutlinger Straße wurde städtebaulich attraktiv umgestaltet: Sie hat einen fußgängerfreundlichen Mittelstreifen erhalten, der noch mit Bäumen bepflanzt wird. Das helle Pflastermuster des Streifens wird sich im Deckbelag der Fahrbahnen fortsetzen, der noch aufgebracht wird.
Mehr zum Umbau der beiden stark frequentierten Straßen lesen Sie am Mittwoch im Reutlinger General-Anzeiger und im GEA+-Artikel auf www.gea.de (GEA)