METZINGEN-NEUHAUSEN. Es geht gerade noch so auf. So manches Kind muss zwar einen weiteren Weg ins Kinderhaus auf sich nehmen, andere bleiben über ihren dritten Geburtstag hinaus für einige Zeit noch in der Krippe. »Ja«, sagt Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler, »das ist auf Kante genäht.« Gleichwohl, erklärt er, stehe Metzingen im Vergleich mit anderen Kommunen noch gut da. Die müssten schon seit Langem Wartelisten führen, was hier noch nicht notwendig sei.
Eine Situation, die sich mit dem Bau des Kinderhauses in der Ermsstraße bessern soll. Doch bis dahin muss ein Provisorium geschaffen werden. Den Platz dafür bietet die Uhlandschule in Neuhausen. Seit die frühere Werkrealschule nur noch als Grundschule geführt wird, steht ein geeignetes Klassenzimmer leer. Das nutzt Metzingen jetzt, um die Zeit zu überbrücken, bis das neue Kinderhaus fertig ist. (GEA)
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