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Unfall auf der B27 bei Kirchentellinsfurt verursachte 18.000 Euro Schaden

Ein Warndreieck mit dem Schriftzug »Unfall« steht vor einem Blaulicht auf der Straße.
Ein Warndreieck mit dem Schriftzug »Unfall« steht vor einem Blaulicht auf der Straße. Foto: Patrick Seeger/dpa
Ein Warndreieck mit dem Schriftzug »Unfall« steht vor einem Blaulicht auf der Straße.
Foto: Patrick Seeger/dpa

KIRCHENTELLINSFURT. Zwei Fahrzeuge mussten nach einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen auf der B 27 abgeschleppt werden. Eine 27-jährige Autofahrerin war kurz vor acht Uhr zunächst auf dem Zubringer von der B 297  auf die B 27 in Richtung Tübingen unterwegs. Vor der Mercedes-Benz C-Klasse der Frau befand sich ein Betonmischer, dessen Fahrer verkehrsbedingt am Ende des Beschleunigungsstreifens anhalten musste. Die Frau fuhr an diesem vorbei auf die rechte Fahrspur der B 27 und wechselte sofort auf den linken Fahrstreifen. Hierbei übersah sie den dort fahrenden Skoda eines 56 Jahre alten Mannes. Durch die Kollision wurde der Skoda nach links abgewiesen. 

Der Wagen der Unfallverursacherin drehte sich und prallte gegen die Mittelleitplanke. Beide Fahrzeuge blieben auf der linken Fahrspur stehen. Sie mussten im Anschluss abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme konnte der Verkehr lediglich auf dem rechten Fahrstreifen vorbeigeleitet werden. Hierdurch kam es in Fahrtrichtung Tübingen zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Der Schaden wird auf 18.000 Euro geschätzt. (pol)