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Aus einer anderen Zeit - Jesiden bringen Pforzheim an Grenzen

PFORZHEIM. Sharmin schreibt stolz und mit staksigen Buchstaben ihren Namen auf ein Papier. Die Achtjährige hat erst vor kurzem Schreiben gelernt. Sie gehört zu den rund 2000 irakischen Jesiden, die sich in den vergangenen Jahren in Pforzheim angesiedelt haben. Diese religiöse Gemeinschaft, die in ihrem Heimatland verfolgt wird, legt keinen großen Wert auf Bildung und bleibt am liebsten unter sich. Eine Herausforderung für die Stadt im Enzkreis, die mit viel Aufwand versucht, die Gruppe zu integrieren.

Kinder von Jesiden backen im Pforzheimer Haus der Jugend einen Kuchen.
Kinder von Jesiden backen im Pforzheimer Haus der Jugend einen Kuchen. Foto: dpa
Kinder von Jesiden backen im Pforzheimer Haus der Jugend einen Kuchen.
Foto: dpa

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