BERLIN/REUTLINGEN. Noch immer werden aktive Soldaten und Reservisten der Bundeswehr bei einem Unfall oder Anschlag mit Personenschaden im Auslandseinsatz mit zweierlei Maß gemessen. Nach dem Einsatzversorgungsgesetz werden Reservisten, freiwillig zusätzlichen Wehrdienst Leistende, sowie Soldaten auf Zeit und aktive Soldaten finanziell unterschiedlich entschädigt.
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