LONDON. Das höchste britische Gericht hat die Antiterrorgesetze der Regierung Blair als schwere Verletzung der Menschenrechte verurteilt. Die Gesetze seien mit den wichtigsten Grundsätzen des Rechtsstaates unvereinbar, entschieden die Lordrichter des britischen Oberhauses in London. Neun Ausländer, die als Terroristen verdächtigt und seit über drei Jahren ohne Prozess in britischen Gefängnissen festgehalten werden, hatten gegen die Antiterrorgesetze geklagt.
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