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Neda gibt Widerstand im Iran trauriges Gesicht

HAMBURG. Konflikte in Bildern: Ein palästinensischer Junge bricht zusammen, irakische Kinder zeigen ihre Wunden und jetzt stirbt vor laufender Handykamera die junge Iranerin Neda. Ob authentisch oder nicht - mit dem innerhalb von Stunden weltweit verbreiteten Todesvideo der jungen Frau hat der Protest im Iran ein Gesicht bekommen. Nach Einschätzung von Experten sind es solche Bilder, die sich bei den Menschen tief einprägen. Die iranische Regierung versucht deshalb vehement und auch mit modernster europäischer Technik, Kommunikation zu stören. Doch die Protestierer haben das Informations- Schlupfloch Internet, in dem sie immer mehr Unterstützung erhalten.

Der Wahrheitsgehalt lässt sich nicht überprüfen, aber mit dem angeblichen Todesvideo von Neda (Ausschnittsfoto) hat der iranisch

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