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Werz Firmengebäude Foto: PR
Werz Firmengebäude
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Hannah Speh hat in kurzer Zeit viel erreicht. Sie hat ihre Ausbildung zur Werkstoffprüferin abgeschlossen, in der Qualitätssicherung gearbeitet, eine Weiterbildung zur Maschinenbautechnikerin absolviert und ist seit August Teamleiterin der Sonderserie. »Mein Ziel war es, mich breiter aufzustellen, nicht nur im Werkstoffbereich, sondern auch im Bereich der Fertigungstechnik und der Konstruktion, um zu verstehen, wie die Produkte beim Kunden eingesetzt werden«, erzählt Speh. Ihren Arbeitgeber, die WERZ Spezialhärterei, die ihr unter anderem einen Arbeitsplatz nach der Weiterbildung zusagte, wusste sie dabei immer an ihrer Seite.

Werz Firmengebäude Foto: PR
Werz Firmengebäude
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»Bei uns kann man sich in alle Richtungen weiterentwickeln «, erklärt Annika Leippert. Sie ist zuständig für die Personal- und Organisationsentwicklung und weiß: Stillstand gibt es in diesem Unternehmen nicht! Stattdessen gehören kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen zum Job. Die Kunden von WERZ stammen aus ganz unterschiedlichen Branchen, etwa aus der Lebensmitteltechnologie, Medizintechnik sowie Luft- und Raumfahrt — und sowohl ihre Bedürfnisse als auch die technischen Prozesse entwickeln sich ständig weiter. »Es gibt immer wieder neue Werkstoffe, die eine ganz spezielle Formgebung außerhalb des standardisierten Prozesses erfordern, spezielle Programme, die im Haus in der Prozessentwicklung erarbeitet und angepasst werden«, erklärt Hannah Speh. Deshalb legt WERZ großen Wert auf die Weiterbildung am Arbeitsplatz. »Wir sind immer am Puls der Zeit«, betont Leippert.

Seiner Zeit weit voraus war wiederum Firmengründer Bernhard Werz, der schon 1991 auf das umweltfreundliche Härteverfahren mittels eines Vakuumofens setzte, das bei WERZ bis heute zum Einsatz kommt. »Nachhaltige, saubere und sichere Prozesse so energie- und umweltschonend wie möglich zu gestalten, ist seit der Firmengründung das Ziel«, erklärt Leippert. Das hat auch Speh damals von der Spezialhärterei überzeugt: »Das ist kein typischer metallverarbeitender Betrieb. Es ist sehr sauber, die Anlagen sind alle modern und das Betriebsbild ist einladend«, erzählt sie. Im Jahr 2008 entstand das helle, lichtdurchflutete und moderne Firmengebäude am »Alb-Highway« in Harthausen, das seitdem kontinuierlich erweitert und modernisiert wird. Seit zwei Jahren werden alle Anlagen ausschließlich mit 100 Prozent CO2-freiem Ökostrom aus Wasserkraft beheizt. Auf den Dächern sind Photovoltaikanlagen installiert und die Abwärme wird unter anderem dafür genutzt, dass auf dem Firmenparkplatz im Winter weniger gestreut werden muss.

Ausbildung bei Werz Foto: PR
Ausbildung bei Werz
Foto: PR

Wie es WERZ schafft, in so vielen Bereichen gleichzeitig mit der Zeit zu gehen? »Wir haben hier ganz viele Macher«, sagt Leippert. »Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit sind von jedem Einzelnen gefordert, um die Qualität liefern zu können, die der Kunde erwartet. Jeder hat auf seiner Stelle einen speziellen Grad an Verantwortung, der sich jeder bewusst ist.« Wer bei der Spezialhärterei eine Stelle antritt — was übrigens auch als Quereinsteiger möglich ist —, erhält eine intensive Einarbeitung, die je nach Stelle mindestens sechs Monate beträgt. Dazu gehört das Kennenlernen der Tätigkeiten jeder Abteilung, um die Prozesse innerhalb des Unternehmens nachvollziehen zu können. Begleitet wird dies von detaillierten Erklärungen der angewandten Verfahren und Prozesse sowie Feedback-Gesprächen. Je nach Stelle kommen in dieser Zeit interne und externe Schulungen dazu. »Das gleicht einer Mini-Ausbildung«, erklärt Annika Leippert. »Damit gewährleisten wir dem Mitarbeitenden, dass er mit dem spezifischen Wissen ausgestattet ist und gut arbeiten kann.«

Produktion Foto: PR
Produktion
Foto: PR

Einen hohen Stellenwert hat außerdem die Sicherheit der Mitarbeiter — und das nicht nur direkt am Arbeitsplatz: Auch die langfristige Sicherheit der Karrierewege spielt hier eine wichtige Rolle. »Trotz Automobil- und Energiekrise, trotz der Pandemie konnten wir unseren Mitarbeitenden immer einen sicheren Arbeitsplatz bieten«, betont Leippert. Jeder, der neu ins Unternehmen kommt, erhält einen unbefristeten Arbeitsvertrag. »Unser Team ist unser größtes Kapital, deshalb ist ein respektvoller, wertschätzender Umgang miteinander absoluter Goldstandard.«

BENEFITS, DIE BEGEISTERN!

anspruchsvolle, abwechslungsreiche und eigenverantwortliche Tätigkeiten

gewissenhafte Einarbeitung, interne und externe Schulungen

unbefristeter Arbeitsvertrag mit leistungsgerechter Vergütung und individuellen Entwicklungsmöglichkeiten

Das gewisse Extra

Bei WERZ gilt: Das Team ist das wichtigste Kapital des Unternehmens. Daher werden die Mitarbeitenden nicht nur in ihrer Entwicklung individuell unterstützt, sondern auch von ihren Führungskräften begleitet — mit Mentoring, das inspiriert und motiviert!