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SSV Reutlingen verlängert Vertrag mit Verteidiger Arbnor Nuraj

Fußball-Oberligist SSV Reutlingen hat den Vertrag von Innenverteidiger Arbnor Nuraj verlängert und bindet ein Talent.

Arbnor Nuraj vom SSv Reutlingen im Zweikampf mit dem Lörracher Torschützen
SSV-Innenverteidiger Arbnor Nuraj (links) im Zweikampf mit dem Lörracher Torschützen Guy-Roger Eschmann. Foto: JoBaur
SSV-Innenverteidiger Arbnor Nuraj (links) im Zweikampf mit dem Lörracher Torschützen Guy-Roger Eschmann.
Foto: JoBaur

REUTLINGEN. Mit Arbnor Nuraj bleibt dem SSV Reutlingen ein elementarer Bestandteil der Defensive erhalten, teilt der Fußball-Oberligist mit. Das Eigengewächs unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023. Seit 2012 trägt der gebürtige Reutlinger das Trikot der 05er. Nach einem kurzen Intermezzo beim FC Rottenburg, für den er von 2015 bis 2017 auflief, ist Nuraj fester Bestandteil der Oberliga-Mannschaft. Im Trikot des SSV kommt der 1,94 Meter große Verteidiger auf 39 Einsätze. In der Defensive ist Nuraj variabel einsetzbar. Aktuell fehlt der Innenverteidiger dem Trainerteam Albert Lennerth und Maik Stingel aufgrund eines Kreuzbandrisses. Nach der Operation befindet sich Nuraj wieder im Aufbautraining. »Reutlingen ist mein Heimatort, der SSV mein Heimatverein. Ich fühle mich sehr wohl und bin dankbar für das Vertrauen, dass der Club mir entgegenbringt. Ich will mit dem SSV an erfolgreiche Zeiten anknüpfen«, erklärt der Defensivspezialist.

Nachwuchsspieler Kevin Founes bleibt beim SSV

Der A-Jugendliche Kevin Founes bekommt die Chance, sich im Herren-Oberligakader zu behaupten. Der 18-jährige Linksfuß durchlief ab der D-Jugend alle Jugendteams beim SSV Reutlingen und »besticht durch ein gutes Spielverständnis«, wie der SSV in einer Mitteilung schreibt. Seinen größten Erfolg an der Kreuzeiche feierte Founes mit dem WFV-Pokalsieg der A-Junioren im Jahr 2021. »Ich spiele schon sehr lange für den SSV und möchte diesen Weg weitergehen. Reutlingen bedeutet mir sehr viel. Meine Erwartung für die Zeit, ist meine persönliche Entwicklung voranzubringen und weiterhin Spaß zu haben«, so der gebürtige Chemnitzer. (pm)