FLENSBURG. Die Pfullinger Bundesliga-Handballer kamen am zweiten Weihnachtsfeiertag unter die Räder. Im ungleichen Duell Erster gegen Letzter servierte die SG Flensburg-Handewitt den VfL mit 38:22 (15:11) ab. »Die haben 60 Minuten nicht locker gelassen und konzentriert durchgespielt«, zog Pfullingens Teammanager Gottfried »Bopfi« Staiger verbal den Hut vor dem in dieser Saison mächtig auftrumpfenden Tabellenführer. Nebenbei nimmt das Ergebnis dieser Partie geschichtsträchtige Züge an - es war die höchste Pleite für Pfullingen in der Beletage des deutschen Handballs. Die bislang höchste Niederlage stammte aus der Vorsaison, als es in Lemgo ein 26:41-Debakel gab. Vergangene Runde wurde Lemgo später Meister. Ob im Mai nächsten Jahres auch die Flensburger den Titel feiern dürfen?
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