BERLIN. Friede, Freude, Heiterkeit sollen bis zum Abpfiff am Sonntag das Bild der 18. Fußball-Weltmeisterschaft prägen. Bei der Schlussfeier vor dem Finale Italien gegen Frankreich am Sonntag (20 Uhr) im Berliner Olympiastadion werden dafür aber nur elf Minuten Zeit von 19.35 bis 19.46 Uhr bleiben. »Wir wollen keine strenge, ernste Zeremonie, sondern zeigen, dass Deutschland ein Land ist, das tanzen und feiern kann«, sagte Dieter Brell, der das Konzept für die Schlussfeier entwickelt hat: »Ich denke, die Zeit wird reichen, das Feuer zu zünden.«
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