POLTRINGEN. Ein paar Pimpfe sind die Ersten, die sie sehen: »Da kommt Kim! Kim Kulig kommt!«, rufen die Jungen und hüpfen im Überschwang auf der Böschung in die Höhe. Unter ihnen, auf dem Weg zum Sportplatz, sitzt das Aushängeschild des Dorfes in der Kutsche, die von vier Schimmel-Ponys gezogen wird. Vater Alfons und Mutter Anke an ihrer Seite, winkt die gebürtige Herrenbergerin dem begeisterten Empfangskomitee fast schüchtern zu.
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