REUTLINGEN. Keine Frage: Die unklare Nachrichtenlage aus Tibet führt zu Spekulationen, unterschiedlichen Einschätzungen des Verlaufs der dort im März aufgeflammten Gewalt. Und das auch bei Kennern der Verhältnisse in Fernost wie Professor Helmut Digel, Direktor des Instituts für Sportwissenschaften, und Klemens Ludwig, Verfasser mehrerer Bücher zur Tibetfrage. Dies wurde beim Podium »Gutes Tibet - böses China?« in der Citykirche Reutlingen deutlich.
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