REUTLINGEN. Wer kennt es nicht – dieses Gefühl jäher Heimeligkeit, wenn irgendwo in der Fremde und noch dazu völlig unvermutet Worte in der eigenen Muttersprache gewechselt werden? Zumal dann, wenn diese mundartlich-vertraut klingen, also jenen Zungenschlag haben, den man gemeinhin als Dialekt bezeichnet. Dann, findet Hilde Lutz, geht im Herzen unweigerlich die Sonne auf, rattert das Kopfkino los, werden Erinnerungen wach.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.