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Aktuell Ausstellung

Schau »GEA-Fotos des Jahres« eröffnet am 28. Februar am Burgplatz

Es gibt wieder eine Vernissage in der GEA-Redaktion am Burgplatz: Am Mittwoch, 28. Februar, eröffnet hier eine Ausstellung mit den per Leser-Voting bestimmten besten GEA-Fotos des Jahres. Verliehen wird dabei auch der GEA-Fotopreis.

Von Sport bis Tierporträts, Landschaft und Lokalem ist alles vertreten bei den GEA-Fotos des Jahres.
Von Sport bis Tierporträts, Landschaft und Lokalem ist alles vertreten bei den GEA-Fotos des Jahres. Foto: Armin Knauer
Von Sport bis Tierporträts, Landschaft und Lokalem ist alles vertreten bei den GEA-Fotos des Jahres.
Foto: Armin Knauer

REUTLINGEN. Eine neue Ausstellung eröffnet in der GEA-Redaktion am Burgplatz - diesmal geht es um die besten GEA-Fotos des Jahres. Öffentliche Vernissage ist am Mittwoch, 28. Februar, um 19 Uhr in den Redaktionsräumen am Burgplatz (Zugang durchs Service-Center). Bei dieser Gelegenheit wird auch der GEA-Fotopreis vergeben. Er geht an den Fotografen oder die Fotografin des Bildes mit den meisten Leserstimmen. Ebenfalls übergeben wird bei der Vernissage der Hauptpreis, den der GEA unter den abstimmenden Lesern ausgelobt hat. Umrahmt wird die Vernissage von der GEA-Band Headline.

Zwei Kunstausstellungen hatte der GEA zuvor bereits in den Redaktionsräumen organisiert: eine mit Arbeiten von Wolfgang Stöhr und Brigitte Tharin, eine zum 100. Geburtstag der Reutlinger Künstlerin Doris Knapp. Nun ist es an der Zeit, auch einmal das fotografische Schaffen der GEA-Reporter mit einer Ausstellung zu würdigen. Denn Fotos bringen nicht nur buchstäblich Farbe in den GEA - sie machen den Leser auch zu Zeugen bewegender Augenblicke, öffnen Fenster ins Geschehen der Zeit.

Ausstellungsinfo

Die Ausstellung »GEA-Fotos des Jahres« wird am kommenden Mittwoch, 28. Februar, um 19 Uhr in den Räumen der GEA-Redaktion am Reutlinger Burgplatz eröffnet. Die Vernissage ist öffentlich, Zugang ist durchs Service-Center. Die Räume sind nicht barrierefrei zugänglich. Die Vernissage wird umrahmt von der GEA-Band Headline. Öffentlich zugänglich ist die Ausstellung danach an den Samstagen des 16. März, 13. April und 27. April, jeweils von 10 bis 12 Uhr. (GEA)
www.gea.de/vorteilswelt

Alle GEA-Berichterstatter waren aufgerufen, ihre drei besten Motive einzureichen, die im Jahr 2023 im GEA erschienen. Rund 30 Kollegen haben sich beteiligt, darunter Profifotografen genauso wie Redakteure und freie Reporter. 81 Motive kamen so zusammen. Eine Jury sichtete diesen Fundus, um ihn auf eine Auswahl von 40 Bildern zu reduzieren. Sie bestand aus GEA-Chefredakteur Alexander Rabe, Achim Goller als Vertreter der GEA-Redaktionsgrafik sowie Gerlinde Trinkhaus als Profifotografin. Die von ihnen getroffene Auswahl wurde sodann den GEA-Lesern zur Abstimmung vorgelegt. Abstimmen konnte man auf einer Online-Seite oder per Telefonanruf. Die 25 Bilder mit den meisten Leserstimmen bilden nun die Ausstellung. Sie sind bis Ende April in der GEA-Redaktion zu sehen.

Kaum verwunderlich: Die beteiligten Profifotografen sind mit besonders vielen Motiven bis in die Finalauswahl gedrungen. Doch haben es auch Motive von Redakteuren und Freien Mitarbeitern in die Ausstellung geschafft. Die spannende Frage war: Welche Motive würden die GEA-Leser bevorzugen? Würde ein einziges Genre dominieren oder würde sich die ganze Breite der Themen abbilden? Letzteres ist der Fall - zumindest weitgehend. Die 25 Siegerbilder decken ein weites Spektrum ab. Sportfotografie ist dabei sehr gut vertreten. Actionbilder aus dem Fußball- oder auch Footballgeschehen fanden viele Liebhaber. Ebenfalls breiten Raum bekommen Landschaftsbilder. Im GEA oft als Schmuckbilder gedacht, vermitteln sie oft reizvolle Stimmungen, rücken die heimatliche Landschaft ins schönste Licht - vom »Wanderer über dem Lautertal-Nebelmeer« bis hin zur winterlichen Alb-Szenerie. Je romantischer, desto besser.

Von Sportszene bis Tierporträt

Tiere sind ein beliebtes Motiv - vom Alpenbock in Nahaufnahme bis zum Schottischen Hochlandrind. Szenen aus dem lokalen Leben haben ebenfalls viele Fans gefunden. Etwa der Moment beim Uracher Schäferlauf, als eine Wasserträgerin ihren Kübel dem flüchtenden Bürgermeister Elmar Rebmann hinterherschleudert. Aber auch Einblicke ins multikulturelle Vereinsleben oder das Freibadfest haben es in die Endauswahl geschafft. Und schließlich auch die ein oder andere Konzertfotografie. Wobei hier nur die Klassik punkten konnte. Das energiegeladene Rock-Pop-Geschehen, in der Vorauswahl noch vertreten, schaffte es nicht ins Finale.

Zu bewundern sind all diese Motive bei der Vernissage am 28. Februar im GEA am Burgplatz. Sowie an drei weiteren Öffnungsterminen, jeweils an Samstagen von 10 bis 12 Uhr: am 16. März, 13. April und 27. April. Bei der Vernissage wird dann auch das Geheimnis gelüftet, wer den GEA-Fotopreis gewonnen hat: Er oder sie darf dann sein oder ihr Motiv gerahmt mit nach Hause nehmen. Ein weiterer Abzug des Werks wird natürlich weiterhin in der Ausstellung zu sehen sein. (GEA)