REUTLINGEN. Die einen motzen ihre Autos auf und treffen sich mit anderen Schönpolierten. Die anderen liefern sich auf öffentlichen Straßen Autorennen. Hauptsache auffallen, heißt die Devise. Beiden, Posern wie Rasern, ist gemein, dass sie sich mit ihren Vehikeln gern im urbanen Raum produzieren. Dort, wo es ohnehin schon eng und laut ist.
Auch Reutlingen entwickelt sich zur Projektionsfläche für automobile Aufmerksamkeitsheischerei. Seit zwei Jahren verdichteten sich dort laut Ordnungsamt die Klagen von Stadtbewohnern über Raserei und unnötige Lärmbelästigung durch aufheulende Motoren und manipulierte Fahrzeugtechnik. (GEA)
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