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Regionalentscheid von Jugend debattiert: Finale im Reutlinger List-Gymnasium

Die Gewinner der Altersgruppe 1: Frank Lutsch und Linnéa Klütz vom Johannes-Kepler-Gymnasium. FOTOS: MEYER
Die Gewinner der Altersgruppe 1: Frank Lutsch und Linnéa Klütz vom Johannes-Kepler-Gymnasium. Foto: Jürgen Meyer
Die Gewinner der Altersgruppe 1: Frank Lutsch und Linnéa Klütz vom Johannes-Kepler-Gymnasium.
Foto: Jürgen Meyer

REUTLINGEN. Die besten jungen Debattanten und Debattantinnen aus der Region sind beim Finale des Regionalwettbewerbs von Jugend debattiert im Friedrich-List-Gymnasium gegeneinander angetreten. Wie üblich debattierten jeweils vier Schülerinnen und Schüler einer Altersgruppe zu einem Thema. Wie gewohnt standen wieder verschiedene Themen zu aktuellen gesellschaftlich-politischen Streitfragen im Mittelpunkt. Beispiel: Soll eine Obergrenze für den täglichen Wasserverbrauch pro Person eingeführt werden? Die Schülerinnen und Schüler zeigten, wie sie Debatten mit Sachkenntnis und Überzeugungskraft führen.

Die Finalisten aus der Altersgruppe 1 der Klassen 8 bis 10 waren Eleanor Weber vom Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen, Linnéa Klütz und Frank Lutsch, beide vom Johannes-Kepler-Gymnasium in Reutlingen, und Sophia Wagner vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen. Die beiden Gewinner heißen Linnéa Klütz und Frank Lutsch.

Die Finalisten aus der Altersgruppe 2 der Jahrgangsstufen 11 bis 13 (G 8: 10 bis 12) waren Philipp Tietze und Klara Zimmermann, beide vom Evangelischen Blaulach-Gymnasium in Kusterdingen, Ellen Haertel vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen und Jonas Weber vom Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen. Die beiden Gewinner sind Jonas Weber und Klara Zimmermann.

Die Sieger bekommen als Preisgeschenk jeweils die Teilnahme an einem Siegerseminar in Bad Liebenzell. Das ist ein Rhetorik-Workshop, dient als Vorbereitung für den Landeswettbewerb und hat auch eine soziale Komponente, weil hier schon langjährige Freundschaften geknüpft wurden.

Den Wettbewerb Jugend debattiert gibt es mittlerweile seit 22 Jahren. 2001 wurde das Programm in Frankfurt am Main an rund 30 Schulen erprobt. Im selben Jahr hat der damalige Bundespräsident Johannes Rau die Ausweitung auf Bundesebene unter seiner Schirmherrschaft initiiert. (GEA)

Führten die Debatten ebenfalls mit Überzeugungskraft: Sophia Wagner vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen (links) und Elea
Führten die Debatten ebenfalls mit Überzeugungskraft: Sophia Wagner vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen (links) und Eleanor Weber vom Friedrich-List-Gymnasium. Foto: Jürgen Meyer
Führten die Debatten ebenfalls mit Überzeugungskraft: Sophia Wagner vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen (links) und Eleanor Weber vom Friedrich-List-Gymnasium.
Foto: Jürgen Meyer