Im Fokus des Gremiums steht der gegenseitige Austausch und das Ansinnen, »eine wichtige Funktion als Brückenbauer zwischen den Religionsgemeinschaften und der Stadtgesellschaft einzunehmen«, erläuterte Frieder Leube den Anspruch der örtlichen Institution des interreligiösen Dialogs. Man konzentriere sich vor allem auf lokale Themen und Probleme, die große Politik bleibe außen vor: »Uns geht es darum mit der Gründung einen Rahmen für ein gutes und friedliches Zusammenleben in der Stadt zu schaffen«, betonte Oberbürgermeister Thomas Keck in seiner Grußrede. (GEA)