REUTLINGEN. Alltag in deutschen Badezimmern: Das ständige Drapieren der Perlenkette am Rasierspiegel des Gatten führt über kurz oder lang zur Ehekrise. Scheidung nicht ausgeschlossen. Das muss, das soll, das wird sich ändern. Der Wirtschaftskurs der 12a des Friedrich-List-Gymnasiums hat ein »Myboard« entwickelt, an dem sich Schmuck, auch Ohrringe, bequem aufhängen lassen. Warum man auf so eine Idee kommt? Die elf Mädchen und neun Jungs nehmen teil am Projekt »Junior«, das vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln seit 1994 ausgeschrieben wird. Das Ziel: Innerhalb eines Schuljahres unternehmerisches Denken entwickeln.
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