REUTLINGEN. Wenig klar umrissen war bisher, wie aus den vielen Projekten im »Masterplan Radverkehr« zeitnah ein attraktives Radwegenetz für Reutlingen gewoben werden soll. Stefan Dvorak, der Leiter des Amts für Stadtentwicklung und Vermessung, und Tiefbauamtsleiter Arno Valin konkretisieren im Gespräch mit dem GEA erstmals, wie es aus Sicht der Verwaltung weitergehen könnte. Klotzen statt kleckern: Die Planer folgen der Leitlinie des Masterplans. Große Lösungen wie Radschnellwege ohne Autoverkehr und weitere Fahrradstraßen sollen mehr Bürger aufs Rad locken – insbesondere die Alltagsradler. Die beiden Amtsleiter erläutern auch, warum sie das Großprojekt Ausbau der alten Honauer Bahntrasse als Radschnellweg für sinnvoll und wichtig halten. (GEA)
Den kompletten Artikel mit allen Hintergründen lesen Sie am 27.Oktober, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.