REUTLINGEN. Die Verkehrsberuhigung Oststadt ist seit Jahren ein Dauerbrennerstreitthema. Zahllose Vorschläge liegen längst auf Tischen und in Schubladen. Ideen gehen den einen stets zu weit, den anderen nicht weit genug. Nun setzt die Stadt – nach der Parkraumbewirtschaftung – einen weiteren markanten Markstein: Die Charlottenstraße soll demnächst auf Höhe der Planie für den Autoverkehr gesperrt werden – zunächst allerdings nur mit einem Schild, da ein Quartiersbus auf der Strecke unterwegs ist. Bismarck- und Kaiserstraße sollen an der Kreuzung mit der Planie eingeengt werden, um den Autoverkehr zu bremsen. (GEA)