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Aktuell Soziale Arbeit

Diakonieverband Reutlingen unter Druck

Beratungsbedarf coronabedingt deutlich erhöht, doch die Finanzierung wird immer schwieriger.

Diakonie-Geschäftsführer Dr. Joachim Rückle sieht auch längerfristig große Herausforderungen auf den Verband zukommen.  FOTO: P
Diakonie-Geschäftsführer Dr. Joachim Rückle sieht auch längerfristig große Herausforderungen auf den Verband zukommen. FOTO: PIETH
Diakonie-Geschäftsführer Dr. Joachim Rückle sieht auch längerfristig große Herausforderungen auf den Verband zukommen. FOTO: PIETH

REUTLINGEN. Gastronomie, Hoteliers, Mittelständler – arg von der Corona-Pandemie gebeutelte Branchen, die der Staat wie viele andere mit Soforthilfen unterstützt. Doch auch soziale Träger haben Einbußen. Vielleicht nicht so drastisch, aber sie sind schwer oder gar nicht zu kompensieren, sagt Dr. Joachim Rückle, Geschäftsführer des Diakonieverbandes Reutlingen. Was weitreichende Folgen haben kann, denn seine Angebote sind coronabedingt gefragter denn je.

»Es kann nicht sein, dass wir allein mit den riesigen Herausforderungen zurechtkommen sollen«, sagt Rückle. Schon deshalb nicht, weil die Probleme seiner Einschätzung nach in den kommenden Monaten und Jahren noch sehr viel massiver werden. (GEA)

Den kompletten Artikel lesen Sie am Dienstag, 9. Juni, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.