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20 Jahre Reutlinger Asyl-Café: »Eine Schande, dass es uns gibt«

REUTLINGEN. Günter Jung ist ein Mann der ersten Stunde. Er hat das Asyl-Café mit begründet und er ist heute noch der Kopf dieser für Flüchtlinge so eminent wichtigen Einrichtung. Angegliedert ist das Café an den Diakonieverband, Ehrenamtliche und die Asylpfarrerin kümmern sich seit 20 Jahren um diese Menschen am Rand der Gesellschaft.

Zumindest am Samstag konnten die Kinder bei der Feier in der Asylbewerberunterkunft mal den ansonsten untragbaren Verhältnissen
Zumindest am Samstag konnten die Kinder bei der Feier in der Asylbewerberunterkunft mal den ansonsten untragbaren Verhältnissen dort entfliehen. FOTO: FINI
Zumindest am Samstag konnten die Kinder bei der Feier in der Asylbewerberunterkunft mal den ansonsten untragbaren Verhältnissen dort entfliehen. FOTO: FINI

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