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Neue Regionalmarke der Schwäbischen Alb

Natur- und Artenschutz sind im Biosphärengebiet und bei Albgemacht wichtig

Die Schäferei nützt dem Artenschutz – ein Baustein der Regionalmarke Albgemacht.  FOTO: GESCHÄFTSSTELLE BIOSPHÄRENGEBIET
Die Schäferei nützt dem Artenschutz – ein Baustein der Regionalmarke Albgemacht. FOTO: GESCHÄFTSSTELLE BIOSPHÄRENGEBIET
Die Schäferei nützt dem Artenschutz – ein Baustein der Regionalmarke Albgemacht. FOTO: GESCHÄFTSSTELLE BIOSPHÄRENGEBIET

MÜNSINGEN. Mit Lammsalami, Lammschinken, Fleisch, Maultaschen, Wein, Dinkelmehl, Apfelsaft und Milch – alles lila verpackt – startete die neue Regionalmarke Albgemacht in verschiedenen Geschäften des Landkreises Reutlingen und der Nachbarkreise. Hinter der Marke steckt ein gleichnamiger Verein. Dieser hat sich für sein Produktsortiment strenge Kriterien für Natur- und Artenschutz auferlegt. Mit der Einführung der Regionalmarke hat das Biosphärengebiet Schwäbische Alb eins seiner Ziele erreicht. Die Geschäftsstelle des Modellgebiets unterstützt den Verein Albgemacht, da ihr eine nachhaltige Regionalentwicklung wichtig ist.

Fünf Jahre dauerte es, bis der Albgemacht-Verein gegründet wurde und die Regionalmarke an den Start gehen konnte, da viele Betriebe absprangen und zuerst die Natur- und Artenschutz-Kriterien erarbeitet werden mussten. Dazu gehören Tierwohl-Vorgaben, die über den gesetzlichen Standards liegen. (GEA)