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Aktuell Pflege

Zukunft des Gammertinger Altenpflegeheims ungewiss

In St. Elisabeth in Gammertingen stehen Veränderungen an. Der Förderverein hat klare Vorstellungen über die Zukunft »seines« Pflegeheims

Die Heimfürsprecher Martin Hundt (links) und Josef Sauter haben klare Vorstellungen über die Zukunft von St. Elisabeth.
Die Heimfürsprecher Martin Hundt (links) und Josef Sauter haben klare Vorstellungen über die Zukunft von St. Elisabeth. Foto: Steffen Wurster
Die Heimfürsprecher Martin Hundt (links) und Josef Sauter haben klare Vorstellungen über die Zukunft von St. Elisabeth.
Foto: Steffen Wurster

GAMMERTINGEN. Eines sicher: Mit dem Altenpflegeheim St. Elisabeth kann es nicht weitergehen, wie bisher. Die Landesheimbauverordnung schreibt einen Raumschlüssel vor, den das 90 Jahre alte Haus an der Robert-Seifert-Straße hoch oben über Gammertingen nicht erfüllen kann. Die Stadt hat bereits den bürgerschaftlichen Prozess »Gutes Älterwerden in Gammertingen« angestoßen, in dem es unter anderem um die Zukunft eines der wenigen Pflegeheime in kommunaler Trägerschaft geht.

Auch der Förderverein Altenpflegeheim St. Elisabeth geht mit seinen Vorstellungen von der Zukunft der Altenpflegelandschaft zurzeit an die Öffentlichkeit, mit einer Anzeigenaktion und mit Pressegesprächen.

Vereinsvorsitzender Martin Hundt beschreibt am Freitag, 8. März, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers sein Konzept einer Kombination von stationärer und ambulanter Pflege in menschenwürdiger Umgebung. (GEA)