TROCHTELFINGEN. Eine moderate Beitragserhöhung sei vorstellbar, um die Reform der Pflegeversicherung zu finanzieren. Das sagte Hilde Mattheis, stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und stellvertretende Sprecherin des Arbeitskreises Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion, gestern bei einem Besuch im Trochtelfinger Haus im Grafental. Eine Absage erteilte sie dagegen der CDU-Forderung, die Arbeitnehmer mit einer zusätzlichen Abgaben-Pauschale von sechs bis acht Euro oder gar mehr zu belasten.
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