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Randecker will gegen Bürgermeister Dohnt antreten

MÜNSINGEN/RÖMERSTEIN. Der gestern vom Amtsgericht Münsingen zu einer Geldbuße von 750 Euro verurteilte Lokalhistoriker Günter Randecker (siehe unten stehenden Artikel) hat angekündigt, er wolle bei der Bürgermeisterwahl in Römerstein am 11. März 2007 gegen den amtierenden Bürgermeister Michael Dohnt antreten. Im Rahmen seines Verfahrens erklärte Randecker gestern, er habe mit Dohnt über die mögliche Nutzung des direkten Weges von Aglishardt über die alte Steige nach Gruorn sprechen wollen. Der Bürgermeister habe sein Anliegen aber abgewiesen mit dem Satz: »Das ist ihre Sache«. Aus diesem Grund will Randecker nun mit seiner Kandidatur ein Zeichen setzen für die Öffnung der alten Wege, die zum Beispiel von den Böhringern auch zu Zeiten der Nutzung des Truppenübungsplatzes durch die Franzosen und die Bundeswehr viel benutzt worden seien. (ps)

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