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Jetzt sprießt der Bärlauch in den Wäldern

Liebhaber des aromatischen Zwiebelgewächses pflücken selbst – aber Vorsicht wegen der Verwechslungsgefahren

So sieht Bärlauch erst in wenigen Wochen aus. Jetzt, wenn er aus dem Boden sprießt, ist er am Köstlichsten.  GEA-ARCHIV-FOTO: GE
So sieht Bärlauch erst in wenigen Wochen aus. Jetzt, wenn er aus dem Boden sprießt, ist er am Köstlichsten. GEA-ARCHIV-FOTO: GEIGER. Foto: Julie-Sabine Geiger
So sieht Bärlauch erst in wenigen Wochen aus. Jetzt, wenn er aus dem Boden sprießt, ist er am Köstlichsten. GEA-ARCHIV-FOTO: GEIGER.
Foto: Julie-Sabine Geiger

MÜNSINGEN/METZINGEN. Die Bärlauchsaison beginnt. Noch zaghaft zwar, aber jetzt sprießt er mit als erstes Grün in den noch kahlen Buchenwäldern. »Ostern ist Bärlauchzeit« läutet auch der Nabu Baden-Württemberg die kurze Saison ein und warnt damit verbunden vor Verwechslungsgefahren mit Grünzeug, das es zum Teil in sich hat.

Das giftige Maiglöckchen mit seinen dem Bärlauch ähnlichen Blättern zum Beispiel ist beim Saisonstart noch verborgen. Dafür ragen die Blätter der ebenfalls giftigen Herbstzeitlose bereits dunkelgrün auf den Wiesen heraus. Hinschauen ist also angeraten, wer den würzigen Wildwuchs im Wald selbst pflückt. Und da der Wald auch der Lebensraum der Zecken ist, sollte auch in diese Richtung gedacht werden.

Tipps für Freunde des würzigen Wildgewächses gibt’s morgen bei GEA+