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Europa-Abgeordneter Andreas Glück wanderte drei Tage über die Alb

Bei der 21. Wanderung »Mit Glück auf Tour« wanderten die Teilnehmer in drei Tagen zu Fuß über die herbstliche Schwäbische Alb.
Bei der 21. Wanderung »Mit Glück auf Tour« wanderten die Teilnehmer in drei Tagen zu Fuß über die herbstliche Schwäbische Alb. FOTO: PRIVAT
Bei der 21. Wanderung »Mit Glück auf Tour« wanderten die Teilnehmer in drei Tagen zu Fuß über die herbstliche Schwäbische Alb. FOTO: PRIVAT

MÜNSINGEN. Gut 60 Teilnehmer sind bei der 21. Auflage der dreitägigen Wanderung »Mit Glück auf Tour« gemeinsam mit dem Münsinger FDP-Vorsitzenden Wolfgang Reiser und dem Europa-Abgeordneten Andreas Glück unterwegs gewesen. Eingeladen hatte dazu der Liberale Arbeitskreis Ermstal-Alb-Hechingen. Wanderführer Ewald Feucht hatte die gesamte Tour ausgearbeitet.

Römersteins Bürgermeister Matthias Winter begrüßte die Wanderer zum Start vor dem Rathaus in Böhringen. Andreas Glück durfte sich ins Goldene Buch der Gemeinde eintragen. Neben den Unterschriften von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und seiner Frau Gerlinde ist dort auch schon ein Eintrag Erwin Teufels zu finden.

Die erste Tagesetappe führte die Wanderer, denen sich Bürgermeister Winter und Anja Sauer, die Bürgermeister-Kandidatin für Römerstein, angeschlossen hatten, über das Erdtal, die große und kleine Schrecke, über den Heidengraben und die Falkensteiner Höhle bis an den Pfählhof. Dort wurde die Gruppe von Bürgermeister Elmar Rebmann auf der Gemarkung Bad Urachs begrüßt. Tagesabschluss war im Albvereinshaus auf der Eninger Weide. Dort folgte Glück spontan der Einladung von Hüttenwirt Heinrich Engelhardt zum gemeinsamen Duo und griff ebenfalls zu Gitarre und Mikrofon.

Bei der zweiten Etappe wurden das Rossfeld, der Gelbe Fels, der Rutschenfels, die Rohrauer Hütte, der Uracher Wasserfall und der Eppenzillfelsen erwandert. Ausklang war im Albquell-Brauhaus in Trochtelfingen. Die Abschlussetappe führte von Holzelfingen über den Burgenweg, den Traifelberg vorbei am Schloss Lichtenstein und weiter über den Gießstein zu einer Stärkung am Kalkofen. Dort empfing Bürgermeister Peter Nußbaum die Gruppe. Über die Nebelhöhle und die Ruine Hohengenkingen führte der Weg zum Tourabschluss ins Sportheim nach Undingen. Die gesamten drei Tage war auch St. Johanns Bürgermeister Florian Bauer gemeinsam mit »Rathaushund« Elsie dabei.

Neben den Erlebnissen kam auch der politische Austausch nicht zu kurz. So berichtete Glück von seiner Arbeit im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments und von der liberalen Fraktion Renew Europe. »In diesem Jahr hatten wir eine traumhafte Tour, bei der sich unsere Schwäbische Alb von ihrer schönsten Seite gezeigt hat«, sagte ein erschöpfter, aber begeisterter Andreas Glück. (eg)