MÜNSINGEN. Das gesamte Werk Gustav Mesmers wird jetzt in einem fast 550 Seiten starken, großformatigen Band dokumentiert. Die Gustav Mesmer Stiftung öffnet damit eine Schatzkiste, die es dem Leser ermöglicht, in die Gedankenwelt des Flugradbauers, Träumers und unermüdlich Kreativen einzutauchen. Mesmer lebte von 1903 bis 1994 vorwiegend in psychiatrischen Krankenhäusern und Heimen. Als Künstler kam er sogar bei der Weltausstellung 1992 in Sevilla zu Ehren.