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Aktuell Pädagogik

Austausch über Erfahrungen und Herausforderungen an den Gemeinschaftsschulen

Vor sechs Jahren gingen die ersten Gemeinschaftsschulen an den Start. Sie haben sich gut entwickelt, doch sie brauchen Ressourcen für Einzelförderung und Inklusion.

An der Schillerschule wurde über Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven der Gemeinschaftsschule gesprochen. Elternvertr
An der Schillerschule wurde über Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven der Gemeinschaftsschule gesprochen. Elternvertreter Jan-Dirk Naegelsbach hob die Unterstützung der Elternschaft hervor. FOTO; BLOCHING Foto: Maria Bloching
An der Schillerschule wurde über Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven der Gemeinschaftsschule gesprochen. Elternvertreter Jan-Dirk Naegelsbach hob die Unterstützung der Elternschaft hervor. FOTO; BLOCHING
Foto: Maria Bloching

MÜNSINGEN. Thomas Poreski, Landtagsabgeordneter der Grünen, hatte zu einem Austausch über die Erfahrungen seit der Einführung der Gemeinschaftsschulen in die Schillerschule Münsingen eingeladen. Nicht, um das Modell Gemeinschaftsschule zu feiern, sondern um Impulse zu sammeln für eine künftige Weichenstellung. Für Poreski bieten Gemeinschaftsschulen eine überzeugende Möglichkeit, gute und kindgerechte Pädagogik im Alltag umzusetzen.

Dass die Gemeinschaftsschule viel mehr ist als eine aufgehübschte Hauptschule, machte Roland Hocker, Direktor des Staatlichen Schulamts Tübingen, deutlich. Welche Herausforderungen das Modell an Schule, Eltern und Bildungspartnern stellt, erläuterte die Rektorin der Schillerschule, Nicole Breitling. (GEA)

Mehr über Meinungen und Visionen der Lehrer, Eltern und Rektoren aus der Region und wie die Schillerschule die neuen Anforderungen meistert, lesen Sie am Mittwoch, 30. Januar, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.