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Auf den Tag 1 100 Jahre danach

GOMADINGEN-DAPFEN. »Dich, mein Dapfen, mag ich leiden, lebenslang will dein ich sein . . .«: Als am Schluss das Dapfener Heimatlied erklang, wurde es ganz warm in der Martinskirche. Mit einem Festakt feierte das Lautertaldorf am Dienstagabend die erste urkundliche Erwähnung von »taffo« am 15. Juni 904. Auf den Tag 1 100 Jahre danach stellte Gomadingens Bürgermeister Klemens Betz in der Martinskirche das Dapfener Heimatbuch vor, an dem 32 Autoren mitgearbeitet haben.

Kein Ei des Kolumbus, sondern ein Dapfener Heimat-Ei präsentierte der Gomadinger Bürgermeister Klemens Betz am Dienstag in der D
Kein Ei des Kolumbus, sondern ein Dapfener Heimat-Ei präsentierte der Gomadinger Bürgermeister Klemens Betz am Dienstag in der Dapfener Martinskirche. Das erste Exemplar schenkte er Dr. Lorenz Hollenstein (im Hingergrund), dem Leiter des Stiftsarchivs St. Gallen. FOTO: FINK
Kein Ei des Kolumbus, sondern ein Dapfener Heimat-Ei präsentierte der Gomadinger Bürgermeister Klemens Betz am Dienstag in der Dapfener Martinskirche. Das erste Exemplar schenkte er Dr. Lorenz Hollenstein (im Hingergrund), dem Leiter des Stiftsarchivs St. Gallen. FOTO: FINK

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