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Anstoß für den Sonnenbühler Kunstrasenplatz

Der Sonnenbühler Kunstrasenplatz ist offiziell für den Spielbetrieb freigegeben. Zur Eröffnung gab es Bananen, einen Ball und Begeisterung.

Die Verantwortlichen und Vorsitzenden der fünf Sportvereine, Bürgermeister und Gemeinderäte sowie die Vertreter des Württembergi
Die Verantwortlichen und Vorsitzenden der fünf Sportvereine, Bürgermeister und Gemeinderäte sowie die Vertreter des Württembergischen Fußballverbands freuen sich sehr über die Inbetriebnahme des neuen Sonnenbühler Kunstrasenplatzes.Foto: Leippert Foto: Ottmar Leippert
Die Verantwortlichen und Vorsitzenden der fünf Sportvereine, Bürgermeister und Gemeinderäte sowie die Vertreter des Württembergischen Fußballverbands freuen sich sehr über die Inbetriebnahme des neuen Sonnenbühler Kunstrasenplatzes.Foto: Leippert
Foto: Ottmar Leippert

SONNENBÜHL-UNDINGEN. Noch kurz vor Weihnachten im letzten Jahr ist das Gemeinschaftsprojekt »Kunstrasenplatz« der fünf Sonnenbühler Sportvereine TSV Genkingen, FC Sonnenbühl, SV Erpfingen, TSV Undingen und SSV Willmandingen fertiggestellt worden, nur die Nutzung war noch nicht möglich. Am Sonntag fand nun die offizielle Einweihung statt, der Spielbetrieb wurde freigegeben, und die ersten Fußballmatches wurden ausgetragen.

»Es ist ein unglaublich tolles Projekt, das wir in den vergangenen zwei Jahren miteinander gestemmt haben, wir sind unglaublich stolz darauf, dass wir diesen Platz realisieren konnten«, sagte ein glücklicher Manuel Hailfinger, Vorsitzende und Schatzmeister des TSV Undingen.

Hailfinger dankte vor allem Jan Herrmann, »der dieses Projekt maßgeblich vorangetrieben hatte, auch das heutige Fest organisierte«. Genauso dankte er aber auch allen anderen Helfern, »die sich in irgendeiner Form eingebracht haben«, sowie Ortsvorsteher Michael Dieth, der es mit seinem Gremium hinbekommen habe, dass die Vereine das Gelände für die nächsten 30 Jahre nutzen dürften. Und schließlich ging sein Dank auch an Bürgermeister Uwe Morgenstern und die Gemeinde, die 224 000 Euro, »50 Prozent als Zuschuss in dieses Projekt hineingab«, an den Württembergischen Landessportbund (WLSB) für die finanzielle Unterstützung mit fast 100 000 Euro und sonstige Sponsoren und Spender. »Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir den Kostenrahmen einhalten konnten.« (GEA)