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Aktuell Stadtentwicklung

Pfullinger können die Zukunft der Stadt mitgestalten

Im Juli vergangenen Jahres wurden die Inhalte und Ziele des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) bekannt gegeben. Jetzt haben die Pfullinger Bürger die Möglichkeit, ihre Ideen dazu einzubringen.

Wie wird Pfullingen im Jahr 2035 aussehen? Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt können die Einwohner der Stadt das Integrierte Stad
Wie wird Pfullingen im Jahr 2035 aussehen? Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt können die Einwohner der Stadt das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Pfullingen 2035 (ISEK) mitgestalten. Foto: Uwe Sautter
Wie wird Pfullingen im Jahr 2035 aussehen? Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt können die Einwohner der Stadt das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Pfullingen 2035 (ISEK) mitgestalten.
Foto: Uwe Sautter

PFULLINGEN. Die Stadt Pfullingen plant für die Zukunft und möchte ihre Bürger in diesen Entwicklungsprozess mit einbeziehen, heißt es in einer Mitteilung aus Rathaus. Verschiedene Formen der offenen Bürgerbeteiligung sollen dazu beitragen, die Vorstellungen und Ideen der Einwohner aufzunehmen und in das Konzept einfließen zu lassen.

Der Bürgerdialog beginnt mit der Auftaktveranstaltung am Montag, 14. Mai, von 18 bis 21Uhr in der Mensa der Wilhelm-Hauff-Realschule, in der die Ergebnisse der Bürgerbefragung vom Herbst vergangenen Jahres vorgestellt werden: 2 750 per Zufallsgenerator ausgewählte Einwohner hatten einen umfangreichen Fragebogen erhalten, 1 017 hatten ihn ausgefüllt und zurückgesandt.

Zwei Tage später, am Mittwoch, 16. Mai, gibt es von 18 bis 22 Uhr eine Zukunftswerkstatt, ebenfalls in der Mensa der Wilhelm-Hauff-Realschule. Dort haben alle interessierten Bürger die Möglichkeit, aktiv die Stadtentwicklung der kommenden Jahre mitzugestalten. Es geht dabei um kommunale Schlüsselthemen, wie zum Beispiel Siedlungsentwicklung, Wohnen, Wirtschaft, Soziales, Infrastruktur, Mobilität, Tourismus, städtebauliche Gestalt und vieles mehr.

Die Ergebnisse dieser Zukunftswerkstatt werden in das Stadtentwicklungskonzept eingearbeitet. Der Gemeinderat wird anschließend über die Umsetzung konkreter Projekte beschließen. (GEA)