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Die Steinblockade am Ursulaberg-Parkplatz soll abgebaut werden

Rechts-vor-links-Regelung angedacht. Beratungen mit dem Jugendgemeinderat

Die Steinblöcke beim Ursulabergparkplatz sollen abgebaut werden. Wann, ist aber noch nicht klar.  FOTO: HAILFINGER
Die Steinblöcke beim Ursulabergparkplatz sollen abgebaut werden. Wann, ist aber noch nicht klar. Foto: Claudia Hailfinger
Die Steinblöcke beim Ursulabergparkplatz sollen abgebaut werden. Wann, ist aber noch nicht klar.
Foto: Claudia Hailfinger

PFULLINGEN. Die Gespräche waren gut. Das fand auch Gemeinderätin Meike Schmied (CDU). Sie war dabei, als Bürgermeister Stefan Wörner und die Verwaltung mit den Anliegern der Achalmstraße und des Elisenwegs einen Ausweg gesucht haben. Seit längerer Zeit beschweren sich die Bürger dort darüber, dass in ihren Straßen deutlich zu schnell gefahren wird und insbesondere in der Nacht und an den Wochenenden die Lärmbelästigung hoch ist.

Das Ergebnis des Gesprächs hat der Bürgermeister dem Gemeinderat in der jüngsten Sitzung mitgeteilt und zugesagt, die Räte bei den weiteren Schritten miteinzubeziehen. Diese könnten laut Wörner sein, eine Rechts-vor-links-Regelung einzuführen, verstärkt die Geschwindigkeit zu kontrollieren und versetzt zu parken. All das soll Raser ausbremsen. Dass es die gibt, das hat auch Wörner beim Ortstermin beobachtet: »In der Achalmstraße wird zu schnell gefahren.«

Gert Klaiber (CDU) geht im Zusammenhang mit der Umsetzung der Maßnahmen davon aus, »dass die Steinblockade am Ursulaberg-Parkplatz wegkommt«. Das bestätigte der Bürgermeister. Allerdings passiere das nicht sofort: »Wir wollen dort eine attraktive Fläche schaffen«, so Wörner weiter, in die Gestaltung soll der Jugendgemeinderat einbezogen werden. Denn dort sollen sich auch Jugendliche aufhalten können, erklärte Wörner, warum das Thema demnächst im Jugendgemeinderat aufschlägt. Die Steinblockade, aufgestellt unter anderem um die Poserszene fernzuhalten, ist in Kritik geraten, da damit die Parkplätze auch für Wanderer und Einheimische unzugänglich sind. (GEA)