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Sanierung der Sirchinger Steige ab Montag

An der Sirchinger Steige wird der abgerutschte Hang stabilisiert. Bei günstigem Wetter Freigabe am 8. November

Ein Bild, das im  Mai nach starken Regenfällen entstanden ist, als der Hang unterhalb der Sirchinger Steige ins Rutschen kam.  f
Ein Bild, das im Mai nach starken Regenfällen entstanden ist, als der Hang unterhalb der Sirchinger Steige ins Rutschen kam. Foto: Regierungspräsidium
Ein Bild, das im Mai nach starken Regenfällen entstanden ist, als der Hang unterhalb der Sirchinger Steige ins Rutschen kam. Foto: Regierungspräsidium

BAD URACH. Seit Mitte Mai nach Starkregenfällen der Hang abgerutscht ist, ist die Sirchinger Steige halbseitig gesperrt. Am Montag, 7. Oktober, beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit der Sanierung der Hangrutschung an der L 249 im Bereich des Anschlusses der K 6708 (Hanner Steige). Das Sanierungskonzept sieht vor, dass im Bereich der Hangrutschung auf einer Länge von etwa 20 Metern eine Spritzbetonsicherung in Kombination mit einer Bodenvernagelung eingebaut wird.

Das geschieht wie bisher unter einer halbseitigen Sperrung der Sirchinger Steige. Ampeln lassen den Verkehr nach Fahrtrichtung abwechselnd durch die Engstelle. Ergänzend hierzu ist es erforderlich, die bestehende halbseitige Verkehrssicherung um etwa 60 Meter in Richtung Sirchingen zu verlängern. »Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, kann die halbseitige Sperrung nach Abschluss der Arbeiten am 8. November aufgehoben werden«, schreibt das RP in einer Pressemitteilung, sodass anschließend wieder beide Fahrbahnen benutzbar sind. Die Kosten für die Hangsicherung belaufen sich auf rund 115 000 Euro und werden vom Land Baden-Württemberg getragen. (rp)

www.baustellen-bw.de