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Radler in Metzingen: Ohne Licht deutlich gefährlicher unterwegs

Bei alten Fahrrädern fällt bei Regen schon mal der Dynamo aus. Das kommt bei modernen Velos nicht mehr vor. Doch trotzdem fahren in Metzingen nicht alle Radler mit Licht. Autofahrer sehen sie dann kaum und es kann zum Unfall kommen

Auf dem Fahrrad ist im Herbst und Winter Beleuchtung besonders wichtig. Denn wer im Dunklen, Nebel oder Schnee ohne Licht radelt
Auf dem Fahrrad ist im Herbst und Winter Beleuchtung besonders wichtig. Denn wer im Dunklen, Nebel oder Schnee ohne Licht radelt, gefährdet sich selbst und andere. FOTO: DPA
Auf dem Fahrrad ist im Herbst und Winter Beleuchtung besonders wichtig. Denn wer im Dunklen, Nebel oder Schnee ohne Licht radelt, gefährdet sich selbst und andere. FOTO: DPA

METZINGEN. Autofahrer kennen das: Sie fahren durch die Stadt und sehen gerade noch einen Radler, der vor ihnen die Straße quert. Nach einer Schrecksekunde realisieren sie: Das war knapp. Denn schließlich konnten sie den Radfahrer vorher nicht sehen, weil er kein Licht am Fahrrad hatte. Solche Situationen gibt es in Metzingen immer wieder. Dabei reicht es zum Lichtanschalten meist, einen Schiebeschalter zu verstellen oder einen Knopf zu drücken. Dynamos, die bei Regen auf dem Gummi des Reifens durchdrehen, haben nur noch ein Bruchteil aller Fahrräder. Doch das Problem der unbeleuchteten Fahrräder gibt es nach wie vor.

Die Polizei setzt auf Prävention und Kontrollen, damit Radler wegen fehlenden Lichts nicht in Unfälle verwickelt werden. Weil während der dunklen Jahreszeit weniger Leute als im Sommer mit dem Fahrrad fahren, sind Dunkelradler kein Massenphänomen. Doch bei Schülern kommt es schon häufiger vor, dass ihre Räder kein Licht haben oder dieses kaputt ist. »Es kann schon mal sein, dass bei 150 überprüften Rädern von Schülern 50 Mängelberichte, überwiegend wegen mangelhafter oder fehlender Beleuchtung, ausgestellt werden müssen«, sagt Andrea Kopp, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Reutlingen.

Den kompletten Artikel mit allen Hintergründen lesen Sie am morgigen Montag, 3. Februar, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.