GRAFENBERG. Nicht jede Alarmierung ist richtig hart. Vier Fehlalarme gab es, außerdem 21 technische Hilfeleistungen. Zweimal allerdings wurde die Feuerwehr mit dem Tod konfrontiert. So kam bei einem Verkehrsunfall ein 18-Jähriger ums Leben. Einmal musste die Feuerwehr eine Haustür öffnen – der Bewohner lag tot in seiner Wohnung. Kreisbrandmeister Wolfram Auch verwies bei der Hauptversammlung deshalb auf die Möglichkeit der Notfallnachsorge.
Eine herausragende Ehrung gab es für Karl-Heinz Knöll, der für 40 Dienstjahre mit dem Ehrenzeichen des Landes Baden-Württemberg in Gold ausgezeichnet wurde. Matthias Grad und Anna Thüringer wurden für zehn Jahre bei der Feuerwehr geehrt und Bianca Bader für 20 Dienstjahre. Kommandant Stefan Kleemann wurde einstimmig für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt. (GEA)