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Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer in Bad Urach - So war der Besuch

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer kam auf Einladung von Michael Donth nach Bad Urach. Dort sprach er wichtige Zukunftsthemen an.

»Hallo Andi, schön, dass Du gekommen bist!« Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) (rechts) war am am Dienstag auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Donth, der zum dritten Mal nach Berlin will, zum Bad Urach Bahnhof gekommen, der zur Mobilitätsdrehscheibe umgebaut werden soll. Foto: Fink
»Hallo Andi, schön, dass Du gekommen bist!« Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) (rechts) war am am Dienstag auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Donth, der zum dritten Mal nach Berlin will, zum Bad Urach Bahnhof gekommen, der zur Mobilitätsdrehscheibe umgebaut werden soll.
Foto: Fink

BAD URACH. Ein Bundesverkehrsminister am Bahnhof einer Provinzstadt, an dem gerade nicht mal Züge fahren, weil er modernisiert wird? Am Dienstagnachmittag so passiert: Andreas Scheuer kam auf Einladung von Michael Donth als Wahlkampf-Gast nach Bad Urach.

Bad Urach hat jede Menge Zukunftsthemen, zu denen der Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur etwas zu sagen hat. Zum Beispiel der Umbau des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) zu einer Mobilitätsdrehscheibe – spätestens bis zur Gartenschau im Jahr 2027. Thema beim Besuch des Verkehrsministers war natürlich auch die Verkehrssituation im Nadelöhr Bad Urach, in dem sich täglich der Verkehr staut.

Die Wasserfall- und die Hochhauskreuzung an der B 28 werden umgebaut, um den Verkehr durchs Ermstal flüssiger zu machen. Kostenpunkt: insgesamt rund zehn Millionen Euro. Hier ist der Bund gefragt – als erster Ansprechpartner der Verkehrsminister. Seine Botschaft: Fördermittel sind vorhanden, die Uracher müssen nur anklopfen: »Ich muss immer wieder sagen: Leute, nehmt’s uns das Geld ab!« (GEA)