BAD URACH. »Stimmt, es geht wirklich sehr gut voran«, sagt Revierförster Uli Meyer, »das Wetter hat gepasst, und wir waren mit allen drei Trupps im Hang.« Wer von der gegenüberliegenden Straßenseite auf Höhe der Bruderhaus-Diakonie auf den Hochberg schaut, sieht zahlreiche Bäume liegen – der Wald ist in der Mitte des 600 Meter langen Abschnitts schon weg.
In der vergangenen Woche kam erstmals der 200-Tonnen-Schwerlastkran zum Einsatz, um Holz aus dem Hang zu ziehen. Die kommen entweder ins Zellstoffwerk nach Ehingen oder werden gleich vor Ort unten auf der Straße von einem Hackschnitzel-Unternehmer aus Wittlingen gehäckselt.
Werden die Forstarbeiter vielleicht sogar noch vor der Zeit fertig – also vor dem 30. April? Förster Uli Meyer warnt vor Euphorie: »Eine Sauerei gemacht ist schnell, das Aufräumen dauert noch sehr lange. Außerdem müssen wir an den Rändern Richtung Sanatoriumsweg und Georgiisiedlung noch ganz viel machen.« (and)
Den kompletten Artikel mit allen Hintergründen lesen Sie am morgigen Dienstag, 24. März, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.