Aktuell Regionalentwicklung

Archäologischer Superlativ unter dem Boden

GRABENSTETTEN/ ERKENBRECHTSWEILER. Ein europäisches Superlativ. »Das größte keltische Oppidum auf dem Kontinent« begeistert sich die Wissenschaft. Doch das ist das Problem: »Das Ding ist viel zu groß.« Und: »Man sieht ja gar nichts!« Alles unter dem Boden. Außer einer grünen Schlange, die sich über die Albhochfläche zieht, wiederhergestellten Grabhügeln und einer rekonstruierten, unkeltisch mit Betonstütze stabilisierten Pfostenschlitzmauer samt Tor in Erkenbrechtsweiler. Seit dem keltischen Exodus vor den Alemannen ist Gras darüber gewachsen, hat Ackerbau die keltischen Reste niedergemacht.

Nicht sichtbar, die Reste im Boden: Die Archäologen Martin Bartelheim, Gerd Stegmaier und Jörg Bofinger mitten im Zangentor des
Nicht sichtbar, die Reste im Boden: Die Archäologen Martin Bartelheim, Gerd Stegmaier und Jörg Bofinger mitten im Zangentor des keltischen Oppidums beim Burrenhof. Foto: Ingeborg Kunze
Nicht sichtbar, die Reste im Boden: Die Archäologen Martin Bartelheim, Gerd Stegmaier und Jörg Bofinger mitten im Zangentor des keltischen Oppidums beim Burrenhof.
Foto: Ingeborg Kunze

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