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Ariane Matiakh bleibt Chefdirigentin der Württembergischen Philharmonie Reutlingen

Ariane Matiakh ist Teil der Erfolgsgeschichte der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Als Chefdirigentin bleibt sie dem Orchester in den nächsten Jahren erhalten.

Ariane Matiakh beim Reutlinger Neujahrskonzert 2023 der Württembergischen Philharmonie.
Ariane Matiakh beim Reutlinger Neujahrskonzert 2023 der Württembergischen Philharmonie. Foto: Reiner Pfisterer
Ariane Matiakh beim Reutlinger Neujahrskonzert 2023 der Württembergischen Philharmonie.
Foto: Reiner Pfisterer

REUTLINGEN. Seit der Spielzeit 2022/23 ist die Französin Ariane Matiakh Chefdirigentin der Württembergischen Philharmonie Reutlingen (WPR) - und soll dies weiterhin bleiben, wie das Orchester mitteilte. Der Stiftungsrat habe einstimmig eine Verlängerung ihres Vertrags bis zum Ende der Spielzeit 2027/28 beschlossen, der ansonsten mit der aktuellen Spielzeit ablaufen würde. Matiakh präge die Erfolgsgeschichte der Württembergischen Philharmonie, hieß es.

Die Vertragsunterzeichnung soll im Vorfeld des 4. Sinfoniekonzerts der WPR am Montag, 10. Februar, in der Stadthalle Reutlingen stattfinden. Auch Arne Braun, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, hat sein Kommen angekündigt und will sich ab 18.45 Uhr über die Möglichkeiten des multifunktionalen Fahrzeugs Philmo, die rollende Erlebniswelt Orchester, informieren. Das Orchester spielt an diesem Tag unter Ariane Matiakhs Leitung Werke von Brahms und Dvorák.

Ariane Matiakh ist international gefragt. So leitet sie im Februar und März Konzerte in Toulouse, Köln und Helsinki. Für Juni und Juli sind mit ihr als Dirigentin acht Aufführungen der Oper »Carmen« im Londoner Royal Opera House angesetzt. (GEA)