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Morddrohung gegen Tübinger AfD-Bundestagskandidat Ingo Reetzke

Ingo Reetzke ist Anwalt. 2016 ist er von der CDU zur AfD gewechselt, weil ihm die zu grün und zu links wurde.  FOTO: PIETH
Ingo Reetzke ist Anwalt. 2016 ist er von der CDU zur AfD gewechselt, weil ihm die zu grün und zu links wurde. Foto: Frank Pieth
Ingo Reetzke ist Anwalt. 2016 ist er von der CDU zur AfD gewechselt, weil ihm die zu grün und zu links wurde.
Foto: Frank Pieth
TÜBINGEN. Der Tübinger AfD-Bundestagskandidat Ingo Reetzke hat mutmaßlich eine Morddrohung erhalten. In einem anonymen Schreiben, das als Interviewanfrage des SWR gekennzeichnet war, wird die Ermordung des AfD-Politikers binnen 24 Stunden angekündigt. Reetzke reagierte laut einer Pressemitteilung umgehend und erstattete Anzeige bei der Polizei. »Es ist alarmierd, welche Zustände in Baden-Württemberg herrschen. Im Landtagswahlkampf noch wurde der Parteikollege Stephan Schwarz ins Krankenhaus geprügelt, und jetzt wird mir nach dem Leben getrachtet«, empört sich Rechtsanwalt Reetzke laut Pressemitteilung. (GEA)