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Millionen für die Hallen-Schwimmer

Das hundert Jahre alte Uhlandbad in Tübingen hat Stil und viele Fans. Die Unistadt muss jetzt entscheiden, ob sie Millionen für eine weitere Sanierung ausgibt oder gleich an anderer Stelle ein neues baut.

Stilvolles Gebäude am Rande der Altstadt: Das Uhlandbad. Foto: Klatt
Stilvolles Gebäude am Rande der Altstadt: Das Uhlandbad. Foto: Klatt
Stilvolles Gebäude am Rande der Altstadt: Das Uhlandbad. Foto: Klatt

TÜBINGEN. So oder so: Die Sache wird teuer. Geschätzte 10,5 Millionen Euro für eine Sanierung plus Provisorium. Oder ein Neubau, der modernen Anforderungen besser entspricht, für mindestens 12,3 Millionen. Im Gespräch sind zwei mögliche Standorte für ein solches Hallenbad-Süd: auf dem Festplatz, neben dem Freibad und in der Nähe des Polizeireviers.

Ein Arbeitskreis hat einen vorläufigen Zeitplan erstellt und darauf hingewiesen, dass 2022 schon die nächste Sanierung droht: im Hallenbad-Nord. (GEA)