TÜBINGEN. Zwei Jahre lang hat Alfons Renz die Keller und Dachböden Tübinger Uni-Institute durchforstet. Der Privatdozent am Zoologischen Institut, der sich eigentlich mit Parasiten beschäftigt, tat das, wie er sagt, »aus Spaß an der Freude«. Zusammengetragen hat er die verschiedensten Geräte aus fünf Jahrhunderten Tübinger Wissenschaftsgeschichte: Handplanetarien, Proportionalzirkel, Mikroskope und vieles mehr.
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