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Eiche stürzt auf Bergfriedhof in Tübingen um und beschädigt Gräber

Eine umgestürzte Eiche.
Eine umgestürzte Eiche. Foto: Universitätsstadt Tübingen
Eine umgestürzte Eiche.
Foto: Universitätsstadt Tübingen
TÜBINGEN. Wie die Stadt Tübingen mitteilt, ist am Dienstagmorgen gegen 10.30 Uhr auf dem Tübinger Bergfriedhof bei starken Windböen eine Eiche umgestürzt. Der etwa drei Meter dicke und circa 30 Meter hohe Baum stürzte auf Gräber und beschädigte diese. Zum Zeitpunkt des Ereignisses waren keine Personen vor Ort. Die genaue Ursache ist derzeit noch nicht bekannt.

Die Eiche stand im waldartigen Altbestand des Bergfriedhofs im Bereich der Waldkapelle und des Wirtschaftsgebäudes. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienststellen Friedhofswesen und Infrastruktur der Kommunalen Servicebetriebe Tübingen (KST) haben bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen. Erst danach lässt sich der Schaden an den Grabstätten beurteilen. Auch auf den Friedhöfen in Lustnau und Unterjesingen sind laut Stadtverwaltung Bäume umgestürzt. (pm)