GOMARINGEN. »Wir sind hierher gekommen mit dem, was wir tragen konnten. Wir mussten uns eine Wohnung besorgen, in der nichts drin war.« Kein Hausrat, keine Möbel, nichts. Philip Becker erinnert sich noch gut. Drei Jahre war er im Internierungslager. 1952 kam der heute 72-Jährige als Flüchtling aus Torschau im heutigen Serbien nach Gomaringen. Weit über hundert Donauschwaben landeten in den Jahren von Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg in der Wiesazgemeinde, wo sie sich in einem Verein zusammen- schlossen.
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